Neurodegenerative Erkrankungen gehören gegenwärtig, neben Krebs, zu den häufigsten Todesursachen. Steigende Lebenserwartungen begünstigen die Entwicklung einer solchen Erkrankung und beinhalten ein nicht zu unterschätzendes Gesundheitsrisiko. Dieser erschreckende Trend macht die Einführung von innovativen Behandlungsstrategien notwendiger denn je. Eine Verbesserung kann die zukünftig von der Hermann und Lilly Schilling-Stiftung geförderte Forschung im Bereich der Computationalen Neurologie bringen. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums ihrer Förderaktivitäten legt die Stiftung ein Sonderprogramm auf: Mit bis zu drei Mio. € und einer Laufzeit von acht Jahren fördert sie die Einrichtung einer Stiftungsprofessur und einer Arbeitsgruppe im Bereich der Computationalen Neurologie.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2023.04.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2023 |
Veröffentlicht: | 2023-08-04 |
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