Was tun, fragte sich die Geschäftsführerin der Stiftung? Die Zinserträge ihrer Stiftung werfen nur noch geringe Beträge ab. Die Rücklaufquoten der Spendenbriefe sind gering, das Spendenaufkommen stockt. Facebook bringt keine finanziellen Einnahmen. Doch die Aufgaben der Stiftung nehmen stetig zu. Ebenso die Dringlichkeit ihres Anliegens, nämlich den Bewohnern eines Dorfes in Liberia zu helfen - gerade jetzt in Zeiten von Ebola.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2015.01.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-02-01 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: