Bäume, Wiesen, sehr einfache Häuschen am Rande des Regenwaldes: Das ist der Campus der Beluga School for life (BSfL), die nach der Tsunami-Katastrophe im Dezember 2004 von Nils Stolberg, geschäftsführender Gesellschafter der Beluga Shipping GmbH, ins Leben gerufen wurde. 150 Kinder haben hier, in Thailands Süden, ihren Lebens- und Lernort gefunden. School for Life heißt auch ein ähnlich innovatives Projekt im Norden des Landes, das schon seit 2003 von der Shaul B. und Hilde Robinsohn-Stiftung unterstützt wird. Mittellose, teils traumatisierte, teils verfolgte Thaikinder, kleine Aidswaisen, Kinder, deren Eltern im Drogenkrieg starben, benachteiligte Kinder der Bergvölker – sie alle finden hier für die Jahre ihrer Ausbildung eine Heimat. Rita Haberkorn fühlt sich an beiden Standorten zuhause.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2010.04.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-08-01 |
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