Stiftungen müssen, obwohl sie untereinander kaum vergleichbar sind, eine gemeinsame Kultur und ein gemeinsames Selbstverständnis entwickeln, denn der Dritte Sektor braucht eine lebendige und professionelle Stiftungsszene. Momentan mangelt es jedoch an einer bewusst gesteuerten gemeinsamen Entwicklung und einem gesunden Selbstbewusstsein auf der Basis übereinstimmender Ziele. Dies schmälert die Rolle der Stiftungen im Bereich der von Kirchen und Wohlfahrtsverbänden dominierten sozialen und gemeinnützigen Arbeit und schwächt die Einflussmöglichkeiten in Bezug auf ihre politischen Interessen.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2006.06.17 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2366-2913 |
| Ausgabe / Jahr: | 6 / 2006 |
| Veröffentlicht: | 2006-12-01 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

