„Geben ist seliger denn Nehmen“, heißt es in der Apostelgeschichte Kapitel 20 Vers 35, und wer würde dem widersprechen wollen? Doch wie steht es insofern um die Förderpraxis bei Stiftungen? Handelt es sich dabei um ein einseitiges Geben oder um ein partnerschaftliches Geben und Nehmen? Unter welchen Voraussetzungen profitieren Stiftungen und Geförderte voneinander? Und wie sieht es hier speziell im Kulturbereich aus? Einige Stiftungen haben sich zu ihren Erfahrungen geäußert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2011.04.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-08-01 |
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