„Business“ spiegelt die Wirtschaftswelt, „Social“ dagegen die Welt von Stiftungen, NGOs und natürlich einen Teil der staatlichen Aufgaben wider. Diese traditionelle Denkweise wird in jüngster Zeit immer mehr obsolet – und konstruktiv überwunden. Dank der Social-Entrepreneurship-Bewegung, die seit 2003 durch die Gründung von Ashoka Deutschland auch hierzulande Fuß fasste. Dank der Social-Business-Bewegung, die durch den Vision Summit 2008 als erstes in Deutschland sehr zugkräftig startete. Dank der Attraktivität von sozialen Innovationen, die seit etwa 2011 zu einem großen Thema avancierten. Welches neue Denken hat diese Impulse ausgelöst und welche Wirkung, welchen Impact haben sie auf Wirtschaft und zivilgesellschaftliches Engagement erzeugt? Und nicht zuletzt auch auf Stiftungen und potenzielle Stifter?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2012.02.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-04-01 |
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