In Deutschland werden Computerspiele gemäß den Zahlen des Branchenverbands game für 2020 von rund 35,4 Mio. Menschen über Altersgrenzen hinweg gespielt. Ein immenses Potential also, um Erinnerung auch digital lebendig zu halten – insbesondere im Angesicht der zunehmenden gesellschaftlichen Relativierung nationalsozialistischer Verbrechen und des Verschwindens des letzten Zeitzeugen des Holocaust. Dieser Bericht über eine kürzlich veranstaltete Fachkonferenz zeigt auf, wie die Potentiale erschlossen werden können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2021.05.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-10-05 |
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