Für das Fundraising hat der Tod längst seinen Schrecken verloren. Während der letzte James Bond noch immer „Keine Zeit zu sterben“ hat, tüfteln viele Organisationen eifrig an Informations- und Bindungskampagnen, um sich bei ihren jeweiligen Zielgruppen noch vor deren Ableben einen Platz im Testament zu sichern, in den letzten Jahren zunehmend auch per Telefon. Ähnlich wie für das Großspenden-Fundraising gilt hier als Goldstandard, eine organisationsinterne Ansprechperson zu benennen. Es muss allerdings unterschieden werden zwischen der persönlichen Betreuung einmal identifizierter Prospects, also potenzieller Nachlassgeber, und deren Identifizierung, Vorqualifizierung, Eingrenzung und Ansprache aus weiter gefassten Zielgruppen. Diese Aufgabe lässt sich gut an entsprechend spezialisierte Agenturen auslagern. Eingesetzt werden kann insbesondere die Telefonie.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2022.02.16 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-04-08 |
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