Bei der Entscheidung über die Vergabe der knappen und wertvollen Fördergelder steht jeder Stiftungsvorstand in der Verantwortung, die möglichst besten Empfänger für die Mittel der Stiftung zu finden. Nur so wird er seiner Sorgfaltspflicht gegenüber dem Stifter, der Stiftung und der Gesellschaft gerecht. In der Praxis zeigt sich allerdings, dass Förderentscheidungen oftmals lediglich nach „Bauchgefühl“ getroffen werden. In den meisten Stiftungen fehlt ein systematischer Prozess, der eine verantwortungsvolle Auswahl der Destinatäre gewährleistet.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2011.04.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-08-01 |
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