Das deutsche Stiftungswesen differenziert sich neuerdings stärker aus als je zuvor. Das ist an sich kein Novum. Institutionen sind zwar auf lange Dauer angelegt, aber in sich zumeist nicht so starr, dass sie nicht sich langsam vollziehenden gesellschaftlichen Veränderungen – behutsam – zu folgen vermögen. Die Stiftung hat sich längst von ihren religiösen Wurzeln und vom Verständnis der Memoria entfernt. Heute wird sie meist zu Lebzeiten errichtet. Stiftungen finden sich in vielerlei Ausformungen. Auch werden sie kooperativer. Manchmal ist allerdings Vorsicht geboten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2010.06.23 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-12-01 |
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