Mit dem Klimaschutz geht alles viel zu langsam voran: Die Wetterextreme, ob Hitzewellen, Dürren, gewaltige Stürme oder Überflutungen, die Anzeichen für eine sich ständig verstärkende Klimakrise häufen sich und werden immer heftiger. Wöchentlich wird darüber berichtet. Es wurde öffentlich, dass wir mittlerweile das von der Völkergemeinschaft im Paris-Abkommen gesetzte Limit von 1,5° Celsius wohl nicht einhalten können. Gleichzeitig meinen Politiker hinsichtlich weiteren Klimaschutzes auf die Bremse treten zu müssen oder wie Donald Trump die Klimakrise in Gänze zu leugnen, auch weil andere Krisen doch wichtiger seien und vorrangig bekämpft werden müssten. Ein an den fossilen Energien gut verdienender Teil der Wirtschaft tut dabei alles, um mit dem alten Geschäftsmodell auf der Basis von Kohle, Gas und Öl, so lange wie es möglich scheint, weiterzumachen − ohne jegliche Berücksichtigung der weltweit rapide ansteigenden Folgekosten durch den dadurch verursachten Klimawandel. „Nach uns die Sintflut“, im wahrsten Sinnen des Wortes!
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2366-2913 |
| Ausgabe / Jahr: | 5 / 2025 |
| Veröffentlicht: | 2025-10-28 |
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