Nicht selten klagen ehrenamtliche Gremienmitglieder, dass ihnen die Zeit fehle, notwendige Entwicklungsmaßnahmen für die Stiftung auf den Weg zu bringen. So kann leicht eine Abwärtsspirale entstehen: Es fehlen die Mittel, um Experten zu bezahlen, die eine wirksame Förderstrategie entwickeln, folglich entsteht kein attraktives Programm der Stiftung, mangels Attraktivität kann die Stiftung nicht erfolgreich auf dem „Spendenmarkt“ weitere Mittel beschaffen, und so weiter. Die Talentstiftung Henning Tögel hat versucht, einen Ausweg aus diesem Teufelskreis zu finden und mit Studierenden kooperiert. Die Zusammenarbeit wurde für alle Beteiligten zum Gewinn.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2014.01.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-02-01 |
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