„Nur wenn, was ist, sich ändern lässt, ist das, was ist, nicht alles“, meint Theodor W. Adorno voller Zuversicht. Es ist äußerst anspruchsvoll, inmitten sich immer rascher ändernder Markt- und Rahmenbedingungen, neuer Wettbewerbsverhältnisse und der Demografie den Fortbestand von Unternehmen langfristig zu sichern. Familienunternehmen meistern diese Herausforderung und fühlen sich dabei gegenüber Mitarbeitern und Gesellschaft besonders verantwortlich. Vor diesem Hintergrund wird es künftig noch wichtiger werden, sich rechtzeitig mit dem Thema „Unternehmensnachfolge“ zu beschäftigen. Eine Option zur Regelung der Nachfolge können unternehmensverbundene Stiftungen sein. Im deutschen Südwesten ist das Doppelstiftungsmodell eine häufig umgesetzte Gestaltungsmöglichkeit. Sie wird nachfolgend näher dargestellt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2016.02.16 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-04-14 |
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