Gemeinnütziges Vererben boomt. Die stetige Zunahme letztwilliger Zuwendungen zugunsten gemeinnütziger Organisationen in den letzten Dekaden hat Erkenntnisse zutage gefördert, die nicht nur die operative Praxis des Fundraisings, sondern auch ganz grundsätzlich eine angemessene Form von Sprache und Begriffen betreffen. Auf der operativen Ebene wurde die biografische Dimension immer deutlicher, die den testamentarischen Verfügungen zugunsten gemeinnütziger Interessen innewohnt. Menschen bewegen ein Thema ihr Leben lang, modifizieren und verändern es. Sie verfolgen, wie die Gesellschaft und eben auch gemeinnützige Organisationen mit diesem Thema umgehen. Und sie kommen dann irgendwann zu dem Schluss, ihren letzten Willen mit diesem gemeinnützigen Zweck zu verbinden.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2023.02.15 | 
| Lizenz: | ESV-Lizenz | 
| ISSN: | 2366-2913 | 
| Ausgabe / Jahr: | 2 / 2023 | 
| Veröffentlicht: | 2023-04-12 | 
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