Angesichts risikoloser Zinsen von mehr oder weniger Null empfehlen Berater und auch die Stiftungsaufsicht schon seit Jahren, Erträge durch die Generierung von Risikoprämien, z.B. an den Aktienmärkten oder durch Immobilienanlagen zu erwirtschaften. Ein Blick in die Depots von Stiftungen zeigt jedoch, dass ein Großteil der Gelder „risikolos“ auf Konten geparkt und nur ein geringer Teil in höher rentierenden Anlagen wie Aktien investiert ist. Vor alternativen, wenig korrelierten Anlagen scheuen viele Stiftungen zurück. Sie verfügen selten über das notwendige Anlage-Know-how und müssen befürchten, ein schlechtes Produkt zu erwerben. Damit verzichten Stiftungen jedoch auf Erträge und Risikoreduktion durch Diversifikation. Die Beachtung von fünf einfachen Punkten hilft, auch ohne vertieftes Kapitalmarkt-Wissen erfolgreich zu investieren.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2015.02.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-04-01 |
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