Wissenschaftskommunikation ist wichtig für eine offene Gesellschaft, die fortschrittlich sein und wissensbasiert kollektiven Herausforderungen begegnen will. Dies gilt umso mehr in einer Zeit, in der Populismus und Desinformation zunehmend gesellschaftliche Diskurse mitbestimmen. Inmitten solcher verstärkt polarisierenden Debatten über Themen wie Impfungen, Klimawandel oder – zunehmend – Künstliche Intelligenz kommt Wissenschaftskommunikation eine unverzichtbare Rolle zu: Sie vermittelt evidenzbasierte Erkenntnisse, die eben über solche Debatten informieren und zur Bewältigung damit einhergehender Problemstellungen erforderlich sind. Damit Wissenschaftskommunikation dieser Rolle gerecht werden kann, ist es entscheidend, dass Wissenschaft und ihre Kommunikation innerhalb der Bevölkerung als frei und unabhängig wahrgenommen werden. Das Wissenschaftsbarometer bietet dahingehende Einblicke in die Einstellungen der Bevölkerung gegenüber Wissenschaft und Forschung.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2025.01.11 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2366-2913 |
| Ausgabe / Jahr: | 1 / 2025 |
| Veröffentlicht: | 2025-02-13 |
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