Die Kultur profitiert seit Jahrzehnten von unternehmerischer Kulturförderung. Zunehmend fließen die Mittel jedoch nicht mehr nur aus dem Sponsoringetat, sondern auch aus Unternehmensstiftungen. Die Grenzen zwischen Sponsoring und Stiftungshandeln sind oft fließend, die strenge Trennung von Mäzenatentum ohne und Sponsoring mit Gegenleistung greift längst nicht mehr. Stiftungen können die Unternehmenskommunikation ergänzen und erweitern. So entsteht ein Dreiklang der Förderung aus Spenden, Sponsoring und Stiftungsmitteln.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2009.06.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-12-01 |
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