In der zweiten Hälfte des Jahres 2003 tat sich im Bistum Aachen ein großes Finanzloch auf. Im Rahmen des Finanzausgleichs der deutschen Bistümer, dem so genannten Clearing, musste das Bistum 32 Mio. € an die Nehmerbistümer zurückzahlen. Dies führte dazu, dass die ohnehin in den Jahren zuvor schon geschrumpften Rücklagen aufgebraucht waren – ein akutes Alarmsignal zur Einleitung eines Sanierungs- und Konsolidierungsprozesses im Bistum Aachen. Das Stiftungsmodell spielte darin eine besondere Rolle.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2010.02.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-04-01 |
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