Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Nicht wenige Politiker und Kommentatoren sprechen mit Blick auf den nicht abreißenden Strom an Schutzsuchenden aus den Krisenregionen dieser Welt sogar von der größten Bewährungsprobe seit der deutschen Wiedervereinigung. Anlässlich der Bilder von Menschen, die Geflüchtete freundlich begrüßen und sie mit Hilfsangeboten unterstützen, wurde in Medien und Öffentlichkeit von einer neuen „Willkommenskultur“ gesprochen. Dabei wurde der Begriff zunächst mit Stolz verwendet, um dann von fremdenfeindlichen Gruppierungen verlacht und als Unverantwortlichkeit abgewertet zu werden. Im Zuge der Ereignisse in der Silversternacht steht der Begriff „Willkommenskultur“ zudem in der öffentlichen Kritik – zurecht?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2016.01.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-02-17 |
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