In der Unternehmerwelt wird der strategischen Führung eine wesentliche Bedeutung beigemessen. Die Entwicklung einer optimalen Strategie zur Zweckverwirklichung korreliert mit Innovationskraft, Wachstumspotenzial, Gewinnmaximierung und wirtschaftlichem Erfolg. In der Stiftungswelt wird der Begriff der strategischen Führung noch mit einer gewissen Zurückhaltung beurteilt. Dennoch gibt es in beiden Welten hinsichtlich Führungsanforderungen einige Gemeinsamkeiten: So werden die rechtlichen Rahmenbedingungen und Anforderungen an die Führung einer Organisation stetig erweitert, die Verantwortung der obersten Leitungsorgane in Zeiten schwindender Kapitalerträge und Margen nimmt zu und die Verantwortlichen sehen sich angesichts des zunehmenden Veränderungsdrucks verpflichtet, entlang der Wertschöpfungskette auf Ziele und messbare Erfolgsfaktoren wie Gewinnkennzahlen und Indikatoren sozialer Wirkung zu fokussieren.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2015.01.16 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2366-2913 |
| Ausgabe / Jahr: | 1 / 2015 |
| Veröffentlicht: | 2015-02-01 |
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