Das Zivilgesellschaftliche erlebt einen Aufschwung. Vor allem im Stiftungswesen hat sich eine Art Marktgeschehen etabliert, das demjenigen des Neuen Marktes in dessen Anfängen nicht ganz unähnlich ist: Interessante Produkte, hohe allseitige Erwartungen und selbstbewusst vorgetragene Gestaltungsansprüche mancher Akteure. Ein Markt im Aufbruch also, in dem Realitätssinn und visionäre Ausstrahlung, aber auch Selbstüberschätzung und Unprofessionalität gelegentlich eng beieinander liegen. Ein Ausdruck des zivilgesellschaftlichen Gestaltungsanspruchs ist die Hinwendung zur Wissenschaftsförderung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2007.06.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-12-01 |
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