In Deutschland gibt es viele kleine Organisationen, die sich in ihrem eigenen Sozialraum engagieren. Gemeinsam ist ihnen eine große Nähe zur Zielgruppe – auch zu bildungsfernen und benachteiligten Personenkreisen – und oftmals auch ein geringes Maß an Professionalität. Daraus ergeben sich Potenziale und Herausforderungen für die Förderpraxis.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2016.04.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-08-15 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: