„Alles wirkliche Leben ist Begegnung“, lehrt der jüdische Religionsphilosoph Martin Buber. Nimmt man diesen Satz ernst, erübrigt sich beinahe jede weitere Begründung für zwischenmenschliche Kommunikation und persönliche Treffen; sei es aus verschiedenen Nationen, Kulturen, Religionen oder Weltanschauungen. Sogar das deutsche Gemeinnützigkeitsrecht entspricht Bubers Idee, indem es „die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens“ unterstützt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2022.03.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-06-09 |
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