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Essay: Die Ambivalenz der Transparenz
Zur Rolle des Dritten Sektors als „Transparenztreiber“ und ihren Grenzen
„Je näher man ein Wort ansieht, desto ferner sieht es zurück.“ Dieser Satz des österreichischen Schriftstellers Karl Kraus aus dem Jahre 1911 trifft in besonderer Weise auf das heute in aller Munde befindliche Wort Transparenz zu. Es ist im Verlauf der letzten beiden Jahrzehnte mit einer solchen Bedeutungsfülle und Verwendungsvielfalt aufgeladen worden, dass es geradezu als ein schillernder Begriff angesehen werden kann.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2014.05.12 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2366-2913 |
| Ausgabe / Jahr: | 5 / 2014 |
| Veröffentlicht: | 2014-10-01 |
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