Social Media wird immer vielfältiger: Facebook, Instagram, Twitter und neue Kanäle wie TikTok, Twitch und zuletzt Clubhouse schaffen neue Möglichkeiten und erhöhen zugleich die Komplexität. Denn gerade im Social-Media-Bereich sind die Ressourcen oft knapp – personell wie finanziell. Wo also sollten Organisationen vertreten sein, um ihre sozialen Ziele erfolgreich zu kommunizieren? In der hier zu beschreibenden Social-Media-Studie wurden 52 soziale Organisationen analysiert – darunter Stiftungen, NGOs, Gewerkschaften und Glaubensorganisationen. Dabei schneidet SOS MEDITERRANEE mit ihrem aktuellen Mix am besten ab. Bestplatzierte Stiftung ist die Robert-Bosch-Stiftung auf Platz 5. Über die Analyse des Status Quo hinaus werden nachfolgend im Rahmen der Studie Kanäle und Strategien vorgestellt. Die Präsentation eines eigens entwickelten Webtools, das individuell die relevantesten Social-Media-Kanäle empfiehlt, und die Erläuterung, wie daraus ein strategisch abgestimmter Kanalmix erarbeitet werden kann, bleiben einem in der S&S-Ausgabe 4/21 folgenden Beitrag vorbehalten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2021.03.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-06-10 |
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