Sich bei einer geldgebenden Einrichtung wie einer Stiftung zu beschweren, ist ein noch gewöhnungsbedüftiger Gedanke. Man kennt dies bestenfalls von enttäuschten Antragstellern, deren - nach ihrer Überzeugung - zukunftsweisende Projekte von Stiftungen abgelehnt wurden. Bei Partnern allerdings, die bereits von einer Stiftung gefördert werden, setzt man automatisch Wohlwollen voraus. Der Gedanke, selbst bei sorgfältiger Organisation von Stiftungsaktivitäten geradezu vorausschauend Beschwerden als systematischen Verbesserungsansatz in der Stiftungsadministration zu berücksichtigen, erscheint erklärungsbedürftig. Dieser Beitrag will darlegen, dass ein gezieltes Beschwerdemanagement Optimierungspotenziale für die eigene Organisation aufzeigen und zu einer hohen Kundenzufriedenheit führen kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2006.03.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-06-01 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.